Porsche 911 G-Modell 2,7 Bj.1974. Als Porschis noch Rost kannten:-)
Wo sollen wir anfangen? Ein Blick in den Kofferraum...wir schauen auf die Tankauflage oberer Träger...wir trennen auf und schauen rein...aua.
Träger Tankauflage ist draußen, links ein großes Loch, vom einem Unfall auch beschädigt. Form ist abgenommen. Wird dann großflächig heraus getrennt...Schablonen werden angefertigt...
Mit so einem Loch im Bug sinkt jedes Schiff. Dieser alte 911 nicht! Porschekult macht es möglich
Schablonen und Maße sind abgenommen. Das ist beim 911 wichtig, wenn die Achse nacher wieder da sitzen soll wo sie hin gehört und der Wagen auch bei 220km/h noch gerade aus laufen soll... freie
Sicht auf den Boden der Tatsachen:-)
Sehen Sie links. Dort schließen sich die Lücken mit handgefertigten Blechen. Das lohnt sich. Eine nackte Stehwand ohne alles kostet schnell mal über 1000 Euro!
Viele Stunden später... Wussten Sie dass Blech nachwachsen kann...?
Blick nach rechts
Ein bisschen Rostschutz..Vorlackierung- bevor der Träger auf die Tankauflage kommt. Damit es wassergeschützt ist. Hohlraumschutz kommt nach der Endlackierung. Wachs vorher auftragen schafft
Probleme beim Lackieren und in der Trockenkammer.
Dieser Träger muss rein. Vorher wurde er grundiert und mit hochglanz schwarz von innen lackiert. Rostschutz...einbaufertig.
So einfach gehts: Sie senden uns Ihren Zylinderkopf sowie eine Kopie vom Fahrzeugschein zu, wir beurteilen ihr Bauteil und prüfen es. Selbstverständlich beraten und betreuen wir
Sie bei Ihrem Vorhaben und betrachten das gesamte Projekt oder nur den Zylinderkopf. Alle telefonischen Beratungen sind unverbindlich. Wenn Sie es wünschen erstellen wir Ihnen gerne ein
unverbindliches Angebot nach Besichtigung.*
*Sollten Zylinderköpfe, Motoren und Bauteile vor Beurteilung zerlegt werden müssen, werden Demontage- und/oder Montagekosten sowie Recherchekosten anfallen
Wir bitten nach Möglichkeit Zylinderköpfe oder sonstige Baugruppen nur nach terminlicher Absprache zuzusenden. Wir können sonst keine Zusagen und Aussagen
über Wartezeiten treffen und arbeiten dann routineseitig nach dem "first in-first out Prinzip" mit den daraus resultierenden natürlichen Durchlaufzeiten unseres Betriebes und des für uns
üblichen Auftragsvorlaufes.